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VIA DOLOROSA einer Patientin:

Autorenbild: Dr. Siegfried Schmaranz Dr. Siegfried Schmaranz

Maria ist eine vitale Mitsechzigerin, die auf ein tatkräftiges Leben zurückblicken kann. Ihr Leidensweg begann im März dieses Jahres mit einem juckenden Quaddel-Ausschlag am Bauch. Nach der Behandlung durch den Hausarzt verschlechterte sich ihr Zustand und eine unangenehme Gesichtsschwellung kam dazu. Nun ging‘s ab in ein Grazer Spital. Dort bekam sie täglich Infusionen. Nach 10 Tagen wurde sie geheilt entlassen. Jedoch die Freude währte nicht lange.

Wenige Tage danach landete sie mit denselben Symptomen wieder im Spital—nur diesmal schien alle Mühe vergeblich und sie wurde schließlich in ihrem bedauernswerten Zustand entlassen. Eine besorgte Spitalsärztin gab ihr folgenden Rat „Suchen sie sich einen guten Heilpraktiker“ Von ihrer Schwester aus Salzburg bekam sie meine Adresse. Als Maria zu uns kam, war sie ein „Häuferl Elend“. In geduldigem Zuhören erfuhren wir, dass sie kurz vor Beginn ihrer Via dolorosa an einer Blasen- Entzündung gelitten hatte und dagegen vom Arzt Antibiotika verschrieben bekam. Außerdem gab es ein Schilddrüsenproblem (trockene Haut), es machte ihr die Wirbelsäule zu schaffen und es marterte sie ein Backenzahn. Weil es die vornehmste Aufgabe unserer ersten Sitzung ist, Blockaden festzumachen, die das Selbstheilungs-Potential untergraben, gab es bei Maria diesbezüglich beträchtlichen Behandlungsbedarf. Da war einmal die Wirbelsäulen-Blockade, dann der giftspeiende Zahn und für uns von größter Bedeutung: Eine gravierende Virusbelastung die von der Patientin angedeutet wurde und wir über eine gezielte Testung auch finden konnten; dies musste dringend behandelt werden. Weil aber die Blockaden-Sanierung ein intaktes Innenleben erfordert, begannen wir zuerst mit der dafür notwendigen Organarbeit. Vor allem die Leber und Niere brauchten Unterstützung und mit gezielten Programmen konnten wir deren Funktion deutlich verbessern. Gegen den vorerst noch unbekannten Virus mobilisierten wir die Lymphe und entsprechende Drüsen, die uns bei der Virusbekämpfung helfen sollten. In der zweiten Sitzung versuchte meine Kollegin über bewährte Programme und Bachblüten das Wohlbefinden der Patientin anzuheben. Unter den aberhundert Programmen die uns für Befindlichkeitsstörungen zur Verfügung stehen, fand sie auch ein Schockgeschehen und eine Infektionsschwäche als behandlungswürdig. Durch die wohlüberlegte Vorarbeit war es nun möglich eine optimale Sanierung der Wirbelsäule und des giftspeienden Zahnes einzuleiten. Erst in der dritten Sitzung konnten wir die Ursache des Leidens fest-machen. Maria, unsere bedauernswerte Patientin befand sich in der Geißelhaft einer Nahrungsmittel-Allergie. Dies erfuhren wir kinesiologisch = Muskeltest, sowie über einen schmerzhaften Hinweispunkt am linken Rippenbogen. Dieser informiert uns über eine Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse. Zumal das der Schlüssel einer grundlegenden Sanierung ist, wird diese Erkenntnis von uns mehrfach überprüft. Nun endlich erfährt die Patientin, dass sie an einer Weizen-Gluten-Allergie leidet und über die Behandlungsdauer von 10 Tagen solche Lebensmittel meiden muss. Als Hilfe wird ihr eine Info-Broschüre mitgegeben, wo sie erfährt, welche Lebensmittel ihr gut tun und welche nicht. Diese kurzfristige Karenz wird auch deshalb gerne angenommen, weil schon nach der ersten und besonders eine Woche danach mit der zweiten Behandlung ein deutlicher Genesungsschub wahrgenommen wird. Was aber hat nun der juckende Quaddel-Ausschlag mit der soeben festgestellten Allergie zu tun??? Durch jahrzehntelange Arbeit mit Allergikern haben wir erfahren, dass Intoleranz und Allergie das Selbstheilungs-Potential minimieren und die Immunität absenken. Somit wird Tür und Tor geöffnet für Krankheitserreger und dazu gehören Viren-und Pilzinfektionen. Daher konzentrierten wir uns in der 4ten Sitzung darauf und fanden mit Trychophiton=Glatzflechte eine tückische Pilzinfektion. In der 5ten Sitzung testeten wir schließlich mit Herpes simplex und Variola die zur Symptomatik passenden unheilstiftenden Viren und weil wir zuvor über die Blockaden-und Allergiesanierung die körpereigene Polizei optimiert hatten, konnten wir nun sowohl den Pilz, als auch die Viren gezielt und wirksam bekämpfen. Merke: So wie bei Maria finden wir bei vielen unserer Patienten die Allergie als Hauptverursacher ihrer Leiden. Tatsächlich hat Maria mit dieser Strategie ihre Gesundheit und Lebensfreue wiedererlangt und wir sind glücklich, weil wir mit dieser freundlichen Heilkunst helfen und schöne Erfolge erzielen können.



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