Was 4.tens Umwelteinflüsse, seelische Belastungen und Stress, aber vor allem Drogen und Fehlmedikation bewirken können, darauf wollen wir jetzt eingehen: Über die Fehlmedikation mit Contergan und Cortison in der Schwangerschaft habe ich im vorigen Beitrag berichtet.

Contergan hat nicht nur zu massiven körperlichen Gebrechen der betroffenen Kinder geführt, sondern zu Spätschäden wie erhöhte Krebsanfälligkeit usw.
Weil gerne von der Unfehlbarkeit der Wissenschaft gesprochen wird, so darf ich drei Beispiele zitieren, wo an deren Unfehlbarkeit stark gezweifelt werden muss.
Da ist einmal die Contergan Affäre der 60er Jahre, wo man von Anfang an wusste, dass bei einer derartigen Medikation in der Schwangerschaft Vorsicht geboten ist.
Dann die Skandalgeschichte mit den Silikon-Brustimplantaten in den 90er Jahren, wo die oberste Gesundheitsbehörde Frankreichs trotz Warnrufen jahrelang untätig geblieben ist. Wie in einem schlechten Krimi fühlt man sich aber, wenn man die skandalöse Geschichte über das Rauschgift enthaltende Schmerzmittel Oxycontin liest, das zur Zeit die Gemüter Amerikas bewegt. Laut Bericht im Standard: „Amerika im medizinisch verordneten Opioidrausch“- wurden davon über 76 Milliarden Pillen verkauft, womit ein Umsatz von 35 Milliarden Dollar erwirtschaftet wurde. Nach Angaben der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC sind seit dem Jahr 2000 mehr als 450.000 Menschen an dieser Teufelsdroge verstorben!
Verschwiegen wird allerdings, dass gerade diese Gesundheitsbehörden den legalen Verkauf dieses Medikamentes bewilligt haben, natürlich unter der Prämisse, dass all diese zugelassenen Medikamente das wissenschaftliche Prozedere durchlaufen haben und somit statistisch getestet und evidenzbasiert sind.
Völlig unverständlich ist für mich, dass die Vertreter der Wissenschaft solche Schweinereien kaum kommentieren, jedoch kritische Stimmen Andersdenkender sofort abkanzeln.

Was Drogen bewirken können, dazu ein Beispiel aus unserer Praxis. Vor Jahren wurden uns dreijährige Zwillinge vorgestellt. Beide litten an einem schweren Asthma, das sich gleich nach der Geburt angekündigt hatte. Ohne Kortisonspray ging gar nichts. Auf die Frage, wie es ihr bei der Geburt, davor in der Schwangerschaft und nach der Geburt ergangen sei, hielt sich die Mutter zuerst bedeckt. Da ich bei meiner systematischen Testung eine gravierende Geburtsblockade entdeckte, war sie neugierig geworden und sah mir über die Schulter und las im Therapie-Handbuch „Blockade durch Opiate“. Als ich dem zustimmte, stieg ihr die Zornesröte ins Gesicht-und dann legte sie los: „Verdächtigen sie mich, dass ich schniefe oder gar an der Nadel hänge“. Auf meinen Einwand, dass ich dieses Programm auch bei Patienten verwende, die bestimmte Schmerzmittel nehmen, wurde sie ruhig und nachdenklich. Schließlich offenbarte sie mir: „Jawohl Herr Doktor, ich habe mit Kaiserschnitt entbunden, aber als Operationsschwester ist das für mich o.K. Jedoch - und das kommt mir erst jetzt in den Sinn - bekam ich danach eine Woche lang Infusionen und die bewirkten, dass ich immer müde und ziemlich „high“ war. Als ich den diensthabenden Arzt darauf ansprach, meinte er, dass dies zur Heilung dazugehöre. Schließlich seien die Opiate ein vielverwendetes Schmerzmittel“. So kamen die Zwillinge über die Muttermilch zu ihrer ersten Rauschgifterfahrung, mit dramatischen Folgen! Gott sei Dank können wir mit Hilfe der Bioresonanz auch hier wirkmächtig eingreifen und schon während der Behandlung fiel auf, dass bei den Kindern das stoßweise Atmen nachließ. Weil aber wie bei unseren Zwillingen Geburtstraumata sehr häufig Wegbereiter einer Allergie sind, mussten wir auch hier eine solche bearbeiten. Danach konnten wir sie in eine glückliche Kindheit entlassen. Zum Thema Drogen und Stress wollen wir im nächsten Beitrag berichten.
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